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Feb
2023
Mail vom 24.02.2023
"Lieber Freund Günter Landskron,
herzlichen Dank für Dein Email.
Uns ist die Problematik der Pensionskürzungen in der so genannten „zweiten Säule“ unseres Pensionssystems sehr wohl bewusst und wir haben auch bereits zu handeln begonnen.
Bereits im Vorjahr, als die Entwicklung absehbar wurde, hatte ein Gespräch mit Bundesminister Brunner dazu gegeben, in dem wir eine steuerliche Abgeltung des Verlustes für die Beziehe solcher Pension angefordert haben. Bundesminister Brunner hat uns damals eine steuerliche „Abferderung“ dieser Verluste zugesagt.
In den nachfolgenden Gesprächen mit seinen Beamten war auf einmal davon nicht mehr die Rede. Wir haben es mehr als zynisch empfunden, dass dies damit begründet wurde, dass es sich um keine außerordentliche Belastung handeln würde, sondern um eine nicht „realisierte Erwartungshaltung“. Praktisch haben damit die Beamten damit die zweite Säule behandelt als würden die Betroffenen an der Börse spekuliert haben. Das ist ungeheuerlich!!!
Wir haben daher unverzüglich den Herrn Bundesminister um ein neuerliches Gespräch gebeten, das nun für 22. März terminisiert wurde. Ich hoffe dass es uns bei diesem Gespräch gelingen wird eine faire, gerechte und soziale Lösung für die betroffenen Pensionistinnen und Pensionistin zu erreichen.
Mit den besten Grüßen und der gemeinsamen Hoffnung, dass es zu einem positiven Abschluss dieser Verhandlungen kommt verbleibe ich
Dein Peter Kostelka. "
Das Email an Herrn Dr. Peter Kostelka wird durch einen Doppelklick auf „die Überschrift“ oder Anklicken des Links „mehr lesen“ ersichtlich.
So
14
Aug
2022
Leserbrief zu "Streit ums Geld für Pensionisten"
Die Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm hat mit ihrer Äußerung „nicht Jede und Jeder kann mehr Geld vom Staat bekommen“ nicht nur den jahrzehntelang im Arbeitsleben gestandenen Pensionisten einen Schlag ins Gesicht versetzt. Sie hat damit auch ihrer eigenen Partei einen Bärendienst erwiesen. Die ältere Generation ist noch nicht so dement, dass diese sich eine derart plumpe und unkompetente Wortmeldung nicht bis zu den nächsten Wahlen – wann auch immer - merken wird. Sie hat damit auch bewiesen, dass sie offenbar keine Ahnung hat, wie es zurzeit in den Geldbörseln jener Pensionisten, die knapp an der Armutsgrenze scharren, ausschaut. Für 15.000 Euro im Monat würde man doch erwarten, dass eine Staatssekretärin zu dieser überlebenswichtigen Materie erst dann den Mund aufmacht, wenn sie sich über die tatsächlichen, tristen Verhältnisse informiert hat. Treffende Worte hat dazu Pensionistenverbadschef Kostelka mit dem Hinweis gefunden, man solle zuerst denken und dann ins Mikrofon sprechen. Auch Seniorenpräsidentin Korosec lässt - vornehm ausgedrückt - kein Gutes Haar an Plakolm.
Eines sei der Staatssekretätin mit auf den Weg gegeben: Fangen Sie nicht an, in Zeiten wie diesen auch noch die Gesellschaft zu spalten, dann haben sie nämlich in der Politik nichts verloren!
Gerhard Öller
Lassersdorf 32
4201 Gramastetten
Mobil: 0664/75076444